Plus Das ändert sich ab 2025

Steuerfalle Fremdwährungskonten

Spätestens ab 2025 müssen Banken Fremdwährungsgeschäfte an das Finanzamt übermitteln. Bislang waren Anleger dafür selbst verantwortlich. Unehrlichkeit in der Vergangenheit kann nun zum Problem werden.

28.06.2024 UPDATE: 28.06.2024 08:30 Uhr 3 Minuten, 12 Sekunden
Ob Dollar, Pfund oder Franken: Wer Konten in ausländischer Währung besitzt, musste diese bislang selbstständig dem Finanzamt melden. Foto: Laura Ludwig/dpa-tmn​

Von Christoph Jänsch

Flensburg/Nürnberg (dpa/tmn) - Egal, ob Wertpapierdepot, Festgeld oder Sparbuch: Wer Gewinne aus Kapitalanlagen erzielt, muss diese unter Umständen versteuern. Überschreiten Dividenden, Zinsen und gewinnbringende Aktienverkäufe den Sparer-Pauschbetrag von 1000 Euro pro Jahr und Steuerpflichtigem, führt das jeweilige Kreditinstitut

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