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Google-Chef Page kritisiert Datensammlung der US-Regierung

Hamburg (dpa) - Google-Chef Larry Page sieht die fehlende Transparenz beim Datensammeln etwa der US-Regierung als eine Gefährdung der Demokratie.

20.05.2015 UPDATE: 20.05.2015 15:26 Uhr 49 Sekunden
Google Campus in Silicon Valley
«Ich glaube nicht, dass eine Demokratie funktioniert, wenn deine Regierung Daten sammelt und dir nicht wenigstens grundsätzlich sagt, was sie da tut», sagte Page. Foto: Ole Spata/Archiv

Hamburg (dpa) - Google-Chef Larry Page sieht die fehlende Transparenz beim Datensammeln etwa der US-Regierung als eine Gefährdung der Demokratie.

"Ich glaube nicht, dass eine Demokratie funktioniert, wenn deine Regierung Daten sammelt und dir nicht wenigstens grundsätzlich sagt, was sie da tut", sagte Page. In Europa wundere er sich jedoch über die Offenheit vieler Manager aus der

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