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Mehr Gummi, mehr Grip - Was breitere Reifen bringen

Als der erste Golf 1974 auf den Markt kam, war er mit 145er-Reifen bestückt. Heute liegt der Standard in der Kompaktklasse bei 195 bis 205 Millimetern Breite.

09.12.2014 UPDATE: 09.12.2014 10:05 Uhr 2 Minuten, 46 Sekunden
Große Auswahl in schwarz: Breite Reifen können durchaus Vorteile haben. Foto: Kai Remmers
Von Claudius Lüder

Landsberg/Lech. (dpa) Lange Zeit galten breitere Reifen als reines Tuning, für das sich vor allem Motorsportfans begeisterten. Inzwischen laufen Autos serienmäßig mit stattlichen Reifenbreiten vom Band. Entsprechend wirkt der 145x13-Reifen eines Golf I von 1974 heute fast wie ein Notrad.

Der Golf ist kein Einzelfall. Laut der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) wurden etwa

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