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Tierische Helfer in der Psychiatrie: "Hunde können Herzen öffnen"

Der Kontakt zu Tieren kann Menschen helfen, Ängste abzubauen und Nähe zuzulassen.

22.02.2016 UPDATE: 22.02.2016 11:57 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden

Die Mitarbeiter der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Alfred Mollenhauer (l) und Stefanie Köhler (r) halten  die Chihuahuas Faye (l.) und Jasper auf dem Arm. Die Hunde sind Teil der tiergestützten Therapie der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie. Foto: Franziska Kraufmann/dpa

Tübingen (dpa)  Jasper und Faye sind zwei Kuschelmagnete. Auf leisen Pfoten eilen die Chihuahuas über die Klinikflure der Tübinger Psychiatrie. Kaum einer der Patienten kann sich ihrem Charme entziehen: Sie schmunzeln, streicheln die kleinen Hunde und wuscheln ihnen durchs Fell. Das tierische Duo hat eine verantwortungsvolle Aufgabe: ein Lächeln in die Gesichter der Menschen zu zaubern.

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