Verbraucherschützer warnen vor Sexportal-Abzocke
Der wichtigste Rat ist: Sich auf keinen Fall durch ominöse Forderungen einschüchtern lassen.

Berlin. (dpa) Immer häufiger setzen Abzocker auf das Schamgefühl ihrer Opfer und schicken unerwartete Rechnungen per Post für angeblich in Anspruch genommene Sexdienstleistungen. Darauf weist die Verbraucherzentrale Berlin hin. Einige Portale drucken demnach sogar ungefragt Fotos der Betroffenen auf die Rechnung.
Die Masche dahinter: "Im Zusammenspiel mit dem sexuellen Bezug des
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