Haustiere stecken sich oft beim Besitzer an
Mit Corona infiziert zuhause, da hilft als Trost oft das Kuscheln mit Hund oder Katze. Keine gute Idee, sagen Wissenschaftlerinnen. Viele Tiere stecken sich dadurch mit Corona an. Das könnte eines Tages auch wieder gefährlich für die Menschen werden.
Von Christiane Oelrich und Gisela Gross
Basel (dpa) - Herrchen und Frauchen aufgepasst: Hunde und vor allem Katzen stecken sich offenbar häufiger bei ihren mit Corona infizierten Besitzern an, als bisherige Daten vermuten ließen. Das geht aus zwei Untersuchungen hervor, die beim Europäischen Kongress für klinische Mikrobiologie und Infektionskrankheiten (ECCMID) in Basel präsentiert
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