Plus Ruhig bleiben

Atmen durch die Alltagsmaske

Unter der Bedeckung fällt manchem jedoch das Atmen schwer. Ein Experte sagt: Das könnte Kopfsache sein.

11.05.2020 UPDATE: 11.05.2020 15:01 Uhr 48 Sekunden
Foto: dpa

Köln (dpa/tmn) - Wer eine Alltagsmaske trägt, sollte nicht stark einatmen und ausatmen. "Das kann zu Hyperventilation führen", warnt Prof. Janne Vehreschild vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung. Besser ist: eher ruhig und flach atmen und nicht so sehr darauf konzentrieren - sondern sich mit anderen Dingen beschäftigen.

Manchen fällt das Atmen unter der Stoffbedeckung schwer.

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