So tricksen Kleinanzeigenbetrüger
Kleinanzeigenportale haben Konjunktur - gerade nach Weihnachten, der ungeliebten Geschenke wegen. Wo viel verkauft wird, tummeln sich auch Kriminelle. Wer sich schützen will, muss misstrauisch sein.
Von Julia Ruhnau
Hannover (dpa/tmn) - Für 850 Euro hat ein Mann sein E-Bike zum Verkauf auf einem Kleinanzeigenportal inseriert. Eine Interessentin meldet sich per Mail, man wird sich einig, dann kommt eine Mail der "Royal Bank of Canada": Eine Zahlung über 1150 Euro werde an den Verkäufer freigegeben, wenn dieser zuvor 300 Euro an die Spedition "Boyd Logistics LLC" überweist.
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