Plus "Es kann jeden treffen"

So tricksen Kleinanzeigenbetrüger

Kleinanzeigenportale haben Konjunktur - gerade nach Weihnachten, der ungeliebten Geschenke wegen. Wo viel verkauft wird, tummeln sich auch Kriminelle. Wer sich schützen will, muss misstrauisch sein.

05.01.2022 UPDATE: 05.01.2022 08:31 Uhr 3 Minuten, 30 Sekunden
Wie jetzt? Wer als Verkäufer vorab Geld bezahlen soll, etwa für den Transport, kann sich sicher sein, dass da etwas nicht stimmt. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

Von Julia Ruhnau

Hannover (dpa/tmn) - Für 850 Euro hat ein Mann sein E-Bike zum Verkauf auf einem Kleinanzeigenportal inseriert. Eine Interessentin meldet sich per Mail, man wird sich einig, dann kommt eine Mail der "Royal Bank of Canada": Eine Zahlung über 1150 Euro werde an den Verkäufer freigegeben, wenn dieser zuvor 300 Euro an die Spedition "Boyd Logistics LLC" überweist.

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