Spaniens Küsten tragen mitunter eigentümliche Namen
Andalusiens "Sonnenküste", die wilde Costa Brava oder Galiciens "Todesküste". Oft hat der Tourismus daran seinen Anteil
Madrid (dpa) – Von den weiten Mittelmeerstränden Andalusiens über die felsige Costa Brava bis zu den grünen Fjorden hoch im Norden am Atlantik: Allein das spanische Festland verfügt über 4000 Kilometer Küste. Die meisten Küstenstreifen tragen touristische Fantasienamen. Eine Übersicht von Norden über den Osten nach Süden.
Galiciens stürmische "Todesküste"
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