Verblühte Stauden als Insektenretter
Viele Hobbygärtner schneiden ihre verblühten Stauden im Spätsommer und Herbst zurück. Das aber nimmt der Tierwelt wertvolle Nahrung und ein Winterquartier.
Berlin. (dpa/tmn) - Insekten haben auch im Herbst noch Hunger, und manche sind auch auf Quartiersuche. Daher brauchen sie im Garten spätblühende Stauden. Die sollten nicht mal dann abgeschnitten werden, wenn sie verwelken.
Die späten Stauden stammen häufig aus Nordamerika, etwa Purpur-Sonnenhut, Astern, Staudensonnenblumen und Vernonie, erklärt Kordula Becker, Mitglied im Bund deutscher
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