Umdenken bei der Blutspende: Nachfrage nach Blutkonserven sinkt
Lange Zeit kämpften Blutspendedienste um jeden Spender. Doch Kliniken gehen immer sparsamer mit Blutkonserven um.
Berlin. (dpa) Blut, immer mehr Blut: Das war lange Jahre der Leitsatz deutscher Blutspendedienste. Sie gingen von einem stets steigenden Bedarf an Konserven aus. "Jede einzelne Blutspende wurde dringend gebraucht", sagt Friedrich-Ernst Düppe vom Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt: Seit zwei Jahren geht der Bedarf
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