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Umdenken bei der Blutspende: Nachfrage nach Blutkonserven sinkt

Lange Zeit kämpften Blutspendedienste um jeden Spender. Doch Kliniken gehen immer sparsamer mit Blutkonserven um.

13.06.2014 UPDATE: 13.06.2014 09:08 Uhr 2 Minuten
Eine Ärztin hält einen Beutel mit Erythrozyten-Konzentrat (EK) (''Blutkonserve''). Foto: dpa
Von Gisela Gross

Berlin. (dpa) Blut, immer mehr Blut: Das war lange Jahre der Leitsatz deutscher Blutspendedienste. Sie gingen von einem stets steigenden Bedarf an Konserven aus. "Jede einzelne Blutspende wurde dringend gebraucht", sagt Friedrich-Ernst Düppe vom Blutspendedienst West des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Mittlerweile hat sich das Bild gewandelt: Seit zwei Jahren geht der Bedarf

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