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UN-Expertin: Illegaler Organhandel trifft vor allem arme Menschen

Ob in Europa oder in den USA: Weltweit mangelt es an Spenderorganen. Der Handel mit Nieren und Lebern ist mittlerweile ein globales kriminelles Geschäft.

12.05.2014 UPDATE: 12.05.2014 13:54 Uhr 1 Minute, 30 Sekunden
Silke Albert. Foto: dpa
Von Alkimos Sartoros

Wien. (dpa) Der Handel mit menschlichen Organen ist international geächtet und wird teilweise mit hohen Gefängnisstrafen geahndet. Dennoch scheint mittlerweile klar, dass es sich beim illegalen Organhandel um ein globales Problem handelt. Die UN-Expertin Silke Albert spricht im dpa-Interview bei der UN-Jahreskonferenz zur Kriminalitätsbekämpfung in Wien über kriminelle

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