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Alarmzeichen für Demenz: Wenn Vergesslichkeit nicht mehr harmlos ist

Probleme mit dem Gedächtnis lösen bei vielen Betroffenen Beschämung aus und wecken auch die Angst vor Demenz. Dabei ist die nicht immer begründet. Kommen neben der Vergesslichkeit weitere Probleme dazu, sollten aber die Alarmglocken schrillen.

18.09.2015 UPDATE: 18.09.2015 11:38 Uhr 2 Minuten, 17 Sekunden

Je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken: Warnsignale sind Vergesslichkeit, Sprachprobleme und dass Alltagstätigkeiten nicht mehr so gut gelingen.  Foto: Westend61/Jan Tepass

Von Caroline Mayer

München (dpa)  Sie suchen ständig ihren Schlüssel oder ihren Geldbeutel, erinnern sich nicht mehr an Dinge, die sie am Vortag gehört haben, versäumen Termine und haben Probleme, sich im Alltag zurechtzufinden. Dahinter kann eine Demenz stecken. In Deutschland leben etwa 1,5 Millionen Betroffene. Je älter man wird, desto höher ist laut der Deutschen Alzheimer

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