Alarmzeichen für Demenz: Wenn Vergesslichkeit nicht mehr harmlos ist
Probleme mit dem Gedächtnis lösen bei vielen Betroffenen Beschämung aus und wecken auch die Angst vor Demenz. Dabei ist die nicht immer begründet. Kommen neben der Vergesslichkeit weitere Probleme dazu, sollten aber die Alarmglocken schrillen.

Je älter man wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Demenz zu erkranken: Warnsignale sind Vergesslichkeit, Sprachprobleme und dass Alltagstätigkeiten nicht mehr so gut gelingen. Foto: Westend61/Jan Tepass
Von Caroline Mayer
München (dpa) Sie suchen ständig ihren Schlüssel oder ihren Geldbeutel, erinnern sich nicht mehr an Dinge, die sie am Vortag gehört haben, versäumen Termine und haben Probleme, sich im Alltag zurechtzufinden. Dahinter kann eine Demenz stecken. In Deutschland leben etwa 1,5 Millionen Betroffene. Je älter man wird, desto höher ist laut der Deutschen Alzheimer
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