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Bei Psychopharmaka-Engpass früh um Alternativen kümmern

Was machen Menschen mit psychischen Erkrankungen.

19.02.2020 UPDATE: 19.02.2020 13:15 Uhr 41 Sekunden
Foto: dpa

Berlin (dpa) - Bei vielen Medikamenten gibt es zurzeit Lieferengpässe, darunter auch Psychopharmaka wie Antidepressiva. Die Aussicht auf drohende Versorgungsprobleme kann in solchen Fällen für Betroffene sehr belastend sein, warnt die psychiatrische Fachgesellschaft DGPPN. Der Ratschlag: Frühzeitiges Klären von Alternativen mit Arzt oder Ärztin.

Denn es gibt durchaus Mittel und Wege,

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