Ein Board, ein Paddel, ein Gewässer - mehr braucht es nicht, um sich beim Stand-Up-Paddling fit zu halten. Einzige Voraussetzung für den Sportler: Er muss schwimmen können. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, ins Wasser zu fallen, nicht so groß, wie man meinen könnte.
Von Jörg Hahn
Frankfurt/Main (dpa/tmn) - "Die Kulisse der Stadt mitten auf dem Wasser stehend zu sehen, das hat mich geflasht." Das erzählt Robin Kassel, wenn er an seine erste eigene Tour als Stand-Up-Paddler auf dem Main in Frankfurt zurückdenkt. Vor zehn Jahren war das. Er arbeitete in einem Shop für Wassersportartikel, das einzige Board für
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