Bei HPV-Impfung an zweiten Termin denken
Die Impfung gegen Humane Papillomviren schützt vor bestimmten Krebsformen. Bei vielen Kindern fehlt aber der vollständige HPV-Impfschutz. Der Grund: Der zweite Pieks wird vergessen.

Düsseldorf (dpa/tmn) - Zwischen neun und vierzehn Jahre alt sollten sowohl Jungen als auch Mädchen zweifach gegen Humane Papillomviren (HPV) geimpft werden. Das empfiehlt die Ständige Impfkommission. Die Impfungen sollten im Abstand von fünf bis zwölf Monaten erfolgen.
Doch nur etwa jedes vierte Kind schließt diesen Impfzyklus zeitgerecht ab. Das teilt der Berufsverband der Kinder- und
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