Atmen durch die Alltagsmaske
Unter der Bedeckung fällt manchem jedoch das Atmen schwer. Ein Experte sagt: Das könnte Kopfsache sein.
Köln (dpa/tmn) - Wer eine Alltagsmaske trägt, sollte nicht stark einatmen und ausatmen. "Das kann zu Hyperventilation führen", warnt Prof. Janne Vehreschild vom Deutschen Zentrum für Infektionsforschung. Besser ist: eher ruhig und flach atmen und nicht so sehr darauf konzentrieren - sondern sich mit anderen Dingen beschäftigen.
Manchen fällt das Atmen unter der Stoffbedeckung schwer.
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