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Von wegen ausgerottet: Krätzemilben bohren sich unter die Haut

Ich krieg' die Krätze - eine oft dahingesagte Floskel ist für viele Menschen in Deutschland unangenehme Realität

21.02.2014 UPDATE: 21.02.2014 09:15 Uhr 2 Minuten, 45 Sekunden
Die Obdachlosen-Ärztin Jenny De la Torre zeigt im Gesundheitszentum für Obdachlose ein Foto auf ihrem Laptop von einem Patienten der von Krätze befallen ist. Die Krätze (Skabies) ist in ihrer Praxis Alltag. Foto: dpa
Berlin (dpa) - Fast täglich findet die Berliner Ärztin Jenny De la Torre auf der Haut eines Patienten kleine Bläschen und Pusteln oder hört Klagen über starken Juckreiz. Die Krätze, im Fachjargon Skabies genannt, die viele Menschen für eine längst ausgerottete Krankheit halten, ist in ihrer Praxis Alltag. "Neben Läusen und der Schleppe ist sie für meine Patienten das häufigste Problem", sagt die
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