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Hungrig, schlau und reiselustig: Die Renaissance der Bettwanzen

Tapetenflunder ist ein Spitzname für ein Krabbeltier, das Kammerjäger in Deutschland jetzt wieder öfter bekämpfen: die Bettwanze. Allein in Berlin haben sich die Zahlen der Einsätze vervierfacht.

11.02.2014 UPDATE: 11.02.2014 07:46 Uhr 2 Minuten, 20 Sekunden
Eine Bettwanze beim Blutsaugen auf menschlicher Haut, veröffentlicht von der Harvard Universität. Foto: Piotr Naskrecki/CDC/Harvard University dpa
Von Ulrike von Leszczynski

Berlin. Der kleine Feind im Bett hat sechs dünne Beine und will Blut sehen. Dabei macht er wohl kaum einen Unterschied zwischen Luxushotel, Villa und Wagenburg: Bettwanzen sind hungrig, nicht wählerisch. Rund 16 Mal pro Woche sind Berliner Kammerjäger inzwischen unterwegs, um den lästigen Krabbeltieren in Wohnungen oder Hotelzimmern zu Leibe zu rücken - ein neuer

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