Plus

Kommunen wollen Spielplätze zu Geld machen

Aus Spielplätzen wird Bauland, aus Bauland wird Geld. So wollen einige Städte und Gemeinden Schulden loswerden. Bürger wehren sich - und wollen auch nach Misserfolgen weitermachen.

08.06.2013 UPDATE: 08.06.2013 19:19 Uhr 1 Minute, 39 Sekunden
Auch der Spielplatz am Falkenweg im hessischen Rodgau-Hainhausen soll verkauft werden. Städte und Gemeinden suchen nach Möglichkeiten, um ihre Schulden zu verringern. Geplante Verkäufe von Spiel- und Bolzplätzen stößt dabei auf heftige Proteste. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Von Joachim Baier, dpa

Rodgau/Dreieich/Mainhausen. (dpa/lhe) Die Kommunen wollen runter von ihrem Schuldenberg. Eine lukrative Einnahmequelle ist dabei der Verkauf von attraktiven Grundstücken an Investoren. Einige hessische Gemeinden versuchen dabei von der "demografischen Dividende" zu profitieren. Das Motto: Je weniger Kinder in der Gemeinde wohnen, desto weniger Spielplätze sind nötig und

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+