Plus Die Wucht bleibt

Wo eine anhaltende Trauerstörung beginnt

Trauer ist eine normale Reaktion auf den Verlust eines geliebten Menschen - und damit keine Krankheit. Sie kann sich aber zu einer entwickeln.

14.02.2023 UPDATE: 14.02.2023 10:00 Uhr 1 Minute, 44 Sekunden
Einige meiden den Friedhof mit dem Grab des geliebten Menschen komplett, andere verbringen dort sehr viel Zeit: Eine anhaltende Trauerstörung kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken. Foto: Christin Klose/dpa-tmn​

Von Ricarda Dieckmann

Eichstätt (dpa/tmn) - Ganz geht die Trauer nie, wenn man einen geliebten Menschen verloren hat. Aber mit der Zeit schiebt sie sich mehr und mehr in den Hintergrund. Und schafft damit Platz für den Alltag, für Freude, für Neues.

Normal ist aber auch, dass der Schmerz - auch Jahre später - in einigen Momenten wieder aufflackert.

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