Die Chance des Scheiterns: Studienabbrecher als Fachkräfte gefragt
Kein Studienabschluss, keine Berufsaussichten? Weit gefehlt. Firmen entdecken Studienabbrecher mehr und mehr als wertvolle Fachkräfte. Ein interessantes Fach studiert zu haben, reicht allerdings nicht.

Leinfelden-Echterdingen. (dpa) Thomas Müller stand schon kurz vor dem Ziel. Sechs von sieben Semester hatte der damals angehende Realschullehrer aus Friedrichshafen studiert, Praktika gemacht, seine Freude an der Wissensvermittlung gefunden. Je häufiger er jedoch vor einer Klasse stand, desto mehr stellte er fest: "Erziehung ist nicht so mein Ding." Kurzerhand brach er sein
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