Plus Zeit drängt

Reformstreit: Tsipras attackiert IWF und Schäuble

Bei den Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern geht es zwei Schritte vor und einen zurück. Athen kritisiert den IWF sowie die harte Haltung von Finanzminister Schäuble.

11.02.2017 UPDATE: 11.02.2017 15:26 Uhr 1 Minute, 26 Sekunden
Alexis Tsipras
Tsipras hat genug: «Ich möchte die Kanzlerin bitten, die abfälligen Äußerungen von Finanzminister Schäuble gegen Griechenland sowie die Verweise, die Griechen lebten über ihre Verhältnisse, zu unterbinden.» Foto: Yorgos Karahalis

Athen (dpa) - Der Ton zwischen Athen und seinen internationalen Geldgebern wird wieder rauer: Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras wetterte am Wochenende mit scharfen Worten gegen den Internationalen Währungsfonds (IWF) und Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Der IWF habe nicht den Mut, zu seiner Meinung zu stehen - also gegenüber den anderen Gläubigern

Weiterlesen mit Plus
  • Alle Artikel lesen mit RNZ+
  • Exklusives Trauerportal mit RNZ+
  • Weniger Werbung mit RNZ+