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VW-Chef Müller: Wollen in den USA Renaissance erleben

Berlin (dpa) - Im Abgas-Skandal glaubt Volkswagen-Chef Matthias Müller an eine zweite Chance in den USA. "Es ist natürlich so, dass wir mit Strafen zu rechnen haben und rechnen müssen. Und wir werden in den USA sicherlich ein Verlierer sein", sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

23.02.2016 UPDATE: 23.02.2016 11:56 Uhr 1 Minute, 10 Sekunden
Matthias Müller
Hält die Affäre um die weltweit rund elf Millionen manipulierten Dieselfahrzeuge insgesamt für kontrollierbar: Volkswagen-Chef Matthias Müller. Foto: Michael Kappeler

Berlin (dpa) - Im Abgas-Skandal glaubt Volkswagen-Chef Matthias Müller an eine zweite Chance in den USA. "Es ist natürlich so, dass wir mit Strafen zu rechnen haben und rechnen müssen. Und wir werden in den USA sicherlich ein Verlierer sein", sagte Müller der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.

"Aber das Schöne in den USA ist auch: Da gibt es eine gewisse Sympathie für Verlierer. Und es

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