Volkswagen will in den USA die Kurve kriegen
Nordamerika-Chef Hinrich Woebcken hat sich vor einem Jahr auf einen der heißesten Stühle bei VW gesetzt. In der Dieselkrise geht es zwar voran, doch mit US-Präsident Trump drohen schon wieder neue Risiken. Warum der Manager trotzdem zuversichtlich ist.
New York (dpa) - Anfang 2016 erklärte sich Hinrich Woebcken bereit, bei Volkswagen einen der schwierigsten Jobs anzutreten: Der frühere BMW-Manager wurde verpflichtet, um das Ruder in Nordamerika herumzureißen.
Noch dicker kam es, als das Unternehmen ihn kurz darauf in Personalunion auch noch zum Nachfolger des überraschend zurückgetretenen US-Chefs Michael Horn machte. Damit stand
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