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Sharp fällt tief in Verlustzone zurück

Tokio (dpa) - Der angeschlagene japanische Elektronikriese Sharp ist im abgelaufenen Geschäftsjahr noch viel tiefer in die Verlustzone zurückgefallen als befürchtet. Als Konsequenz soll der Sanierungskurs verschärft und unter anderem weitere rund 3500 Stellen in Japan gestrichen werden.

14.05.2015 UPDATE: 14.05.2015 09:31 Uhr 1 Minute, 21 Sekunden
Sharp
Der Sharp-Schriftzug an einem Elektronikgeschäft in Tokio. Foto: Dai Kurokawa

Tokio (dpa) - Der angeschlagene japanische Elektronikriese Sharp ist im abgelaufenen Geschäftsjahr noch viel tiefer in die Verlustzone zurückgefallen als befürchtet. Als Konsequenz soll der Sanierungskurs verschärft und unter anderem weitere rund 3500 Stellen in Japan gestrichen werden.

Wie das Unternehmen am Donnerstag nach Börsenschluss bekanntgab, fiel zum Bilanzstichtag 31. März

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