Deutsche Bank zahlt 630 Millionen Euro Strafe
Deutschlands größtes Geldhaus muss erneut Millionen zahlen: Die Deutsche Bank soll zu wenig getan haben, um Geldwäsche mit russischen Rubeln zu verhindern.
London/Frankfurt (dpa) - Die Deutsche Bank kann eine weitere juristische Baustelle zu guten Teilen schließen: In der russischen Geldwäsche-Affäre müssen die Frankfurter insgesamt umgerechnet 587 Millionen Euro an zwei Aufsichtsbehörden in den USA und Großbritannien zahlen.
Die Summe sei von den vorhandenen Rückstellungen für Rechtsrisiken weitgehend abgedeckt, erklärte die Deutsche Bank
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+