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K+S stellt sich auf schwierige Zeiten ein

Kassel (dpa) - Der Kasseler Kali- und Salzkonzern K+S muss sich 2017 einen neuen Chef suchen. K+S-Chef Norbert Steiner (61) überraschte am Donnerstag in Frankfurt mit der Ankündigung, er werde seinen im Mai 2017 auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

10.03.2016 UPDATE: 10.03.2016 05:46 Uhr 1 Minute, 18 Sekunden
K+S
Ein turbulentes Geschäftsjahr 2015 liegt hinter dem Kali- und Salzhersteller K+S aus Kassel. Foto: Uwe Zucchi/Archiv

Kassel (dpa) - Der Kasseler Kali- und Salzkonzern K+S muss sich 2017 einen neuen Chef suchen. K+S-Chef Norbert Steiner (61) überraschte am Donnerstag in Frankfurt mit der Ankündigung, er werde seinen im Mai 2017 auslaufenden Vertrag nicht verlängern.

"Ich gehe davon aus, dass ich dann in den Ruhestand wechsele" , sagte er. Einen Nachfolger gebe es noch nicht.

Auf das laufende Jahr

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