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Fischereireform zwingt zur Modernisierung der Hochsee-Flotte

Rostock (dpa) - Die EU-Fischereireform hat die Betriebskosten der deutschen Hochseefischer nach Angaben ihres Verbandes in die Höhe getrieben. "Wir haben einen wirtschaftlichen Mehraufwand, um die gleiche Quote abzufischen", sagte der Vorsitzende des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes, Uwe Richter, der dpa.

22.08.2015 UPDATE: 22.08.2015 10:41 Uhr 1 Minute, 22 Sekunden
Neuer Hochsee-Fischtrawler
Der neue Fischerei-Trawler ROS 777 «Mark». Der Trawler der Warnemünder Hochseefischerei ist der erste Schiffsneubau der deutschen Hochseefischerei seit 1996. Foto: Jens Büttner

Rostock (dpa) - Die EU-Fischereireform hat die Betriebskosten der deutschen Hochseefischer nach Angaben ihres Verbandes in die Höhe getrieben. "Wir haben einen wirtschaftlichen Mehraufwand, um die gleiche Quote abzufischen", sagte der Vorsitzende des Deutschen Hochseefischerei-Verbandes, Uwe Richter, der dpa.

Dazu habe insbesondere das Rückwurfverbot für unerwünschte Fänge

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