Griechen-Rettung wieder einmal auf der Kippe
Mehr als 300 Milliarden Euro haben Europäer, der IWF und private Geldgeber seit Mai 2010 bereitgestellt, um Griechenland vor der Pleite zu retten. Doch die Dauerkrise geht weiter.
Berlin (dpa) - Am Montag kommen die Euro-Finanzminister in Brüssel zusammen - und einmal mehr dreht sich alles um verzögerte Reformen in Griechenland und auf Eis gelegte Hilfsmilliarden.
Zumal sich der Internationale Währungsfonds (IWF) immer noch bedeckt hält, ob er sich am dritten Rettungspaket beteiligt. Zuletzt soll es Annäherungen gegeben haben. Ein Abschluss der überfälligen
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