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BASF setzt auf Forschung: Keine Angst vor Branchen-Fusionen

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will seine Forschung schneller und effizienter machen - mit mehr Kooperationen und einer Konzentration auf gewinnträchtige Projekte.

08.06.2016 UPDATE: 08.06.2016 15:11 Uhr 1 Minute, 5 Sekunden
BASF
Ein Tankbehälter auf dem Werksgelände des Chemiekonzerns BASF. Foto: Uwe Anspach/Illustration

Ludwigshafen (dpa) - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF will seine Forschung schneller und effizienter machen - mit mehr Kooperationen und einer Konzentration auf gewinnträchtige Projekte.

Der Wettbewerb nehme zu, Asien hole auf, sagte Vize-Vorstandschef Martin Brudermüller am Mittwoch in Ludwigshafen. In den anstehenden Rekordübernahmen und -fusionen der Branche sieht der Chemieriese

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