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Chemie-Tarifgespräche gehen weiter - Arbeitgeber warnen

Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind für die Branche dramatisch, schätzt ein Verhandlungsführer in den Tarif-Gesprächen. Eine Einigung komme einem Drahtseilakt gleich.

04.04.2022 UPDATE: 04.04.2022 10:26 Uhr 1 Minute, 7 Sekunden
Chemie- und Pharmaindustrie
Die Tarifverhandlungen für rund 580.000 Beschäftigte in der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie gehen in Wiesbaden in die zweite Runde.

Wiesbaden (dpa) - Zum Auftakt der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die deutsche Chemie- und Pharmabranche haben die Arbeitgeber erneut vor Belastungen wegen des Ukraine-Kriegs gewarnt.

"Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges für unsere Branche sind dramatisch", sagte Verhandlungsführer Hans Oberschulte zu den Gesprächen in Wiesbaden. "Die Kosten für Energie und Rohstoffe

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