Chemie-Tarifgespräche gehen weiter - Arbeitgeber warnen
Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind für die Branche dramatisch, schätzt ein Verhandlungsführer in den Tarif-Gesprächen. Eine Einigung komme einem Drahtseilakt gleich.
Wiesbaden (dpa) - Zum Auftakt der zweiten Runde der Tarifverhandlungen für die deutsche Chemie- und Pharmabranche haben die Arbeitgeber erneut vor Belastungen wegen des Ukraine-Kriegs gewarnt.
"Die wirtschaftlichen Folgen des Krieges für unsere Branche sind dramatisch", sagte Verhandlungsführer Hans Oberschulte zu den Gesprächen in Wiesbaden. "Die Kosten für Energie und Rohstoffe
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