Rohstoff- und Chipmangel bremsen die Autoindustrie
Die Branchenexperten der Unternehmensberatung AlixPartners erwarten erst 2025 wieder Absatzzahlen wie vor der Corona-Krise. Bei der Batterieproduktion holt Europa auf - aber die Zulieferer bekommen neue Probleme.
München (dpa) - Die Verdopplung der Rohstoffkosten und fehlende Elektronikchips werden die Erholung der Autoindustrie nach einer Studie der Unternehmensberatung AlixPartners noch auf Jahre bremsen. Weltweit würden dieses Jahr voraussichtlich etwa 83 Millionen Autos verkauft.
Die 2018 erreichte Rekordmarke von 94 Millionen Autos werde wohl erst wieder 2025 erreicht. Die Gewinnmargen
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