Tiefrote Zahlen setzen Daimler unter Druck
Nach einem coronabedingt desaströsen zweiten Quartal sieht Daimler wieder bessere Zeiten nahen - für sich selbst aber auch noch viel Handlungsbedarf. Immer neue Spar-Spekulationen sorgen für Unruhe, doch Konzernchef Källenius bleibt vage.

Stuttgart (dpa) - Die Corona-Krise sorgt für tiefrote Zahlen bei Daimler und zwingt dem Autobauer einen noch deutlich schärferen Sparkurs auf.
Allein im zweiten Quartal fuhr der Konzern rund zwei Milliarden Euro Verlust ein. Weil weltweit Fabriken stillstanden, Autohäuser schließen mussten und auch viele andere Unternehmen nicht arbeiten und somit auch keine Lastwagen kaufen konnten,
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