"Ein notwendiges Instrument"
Auch die großen Arbeitgeber in der Region setzen Zeitarbeiter ein, um Engpässe zu überbrücken
28.09.2018 UPDATE: 29.09.2018 06:00 Uhr 1 Minute, 43 Sekunden

Männer arbeiten im Mercedes-Benz-Werk in Sindelfingen an einer S-Klasse. In der Metallbranche und im Maschinenbau sind viele Zeitarbeitskräfte beschäftigt. Foto: dpa
Heidelberg. (kla) 2,8 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sind Leiharbeiter, die meisten von ihnen Männer. Der größte Teil arbeitet in Verkehr und Logistik sowie in der Metallbranche, Frauen vor allem in Verkehr und Logistik, in der Verwaltung oder im Gesundheitsbereich. Auch Unternehmen in der Region setzen auf Leiharbeiter.
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