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Institute: Gefahr eines Gasengpasses gesunken

Die Wahrscheinlichkeit einer Versorgungslücke mit Erdgas im Fall eines russischen Lieferstopps ist weit geringer als im April, haben Ökonomen berechnet. Aber nicht alle Risiken seien gebannt.

28.06.2022 UPDATE: 28.06.2022 11:20 Uhr 2 Minuten, 27 Sekunden
Gasspeicher in Sachsen-Anhalt
Blick auf die Kühlanlagen und die Gasverdichter (l) des Untergrund-Gasspeichers der VNG AG in Sachsen-Anhalt.

Berlin/Brüssel (dpa) - Deutschlands Gasspeicher sind inzwischen zu mehr als 60 Prozent gefüllt und mindern aus Sicht von Ökonomen so die Gefahr einer Versorgungslücke im Falle eines russischen Lieferstopps.

Wie am Montagabend aus der Webseite von Europas Gasinfrastruktur-Betreiber (GIE) hervorging, waren die Speicher zu 60,26 Prozent voll. Nach Berechnungen führender Wirtschaftsforscher

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