Hugo Boss rutscht in die Verlustzone
Während Hugo-Boss-Boutiquen in China wieder geöffnet haben, bleibt das Geschäft in Europa und und den USA wegen Corona stark beeinträchtigt. Auch ein höhere Online-Umsatz kann die Verluste des Konzerns nicht ausgleichen.
Metzingen (dpa) - Geschäfte geschlossen, Umsatz eingebrochen: Der Modekonzern Hugo Boss ist wegen der Corona-Pandemie im ersten Quartal in die roten Zahlen gerutscht.
Das Unternehmen will nun mit Einsparungen dagegen halten, Investitionen aufschieben und die Produktion zurückfahren, wie Hugo Boss in Metzingen mitteilte. Verbesserungen im Einzelhandel erwarte man erst ab dem dritten
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