Plus Bewertungsverluste

Geldvermögen der Deutschen ist kaum noch gewachsen

Die Bundesbürger legen immer mehr Geld auf die Seite. Auf der Suche nach Rendite trauen sie sich auch wieder häufiger an die Börse. Doch ausgerechnet von dort kam im ersten Quartal Gegenwind.

13.07.2018 UPDATE: 13.07.2018 11:13 Uhr 1 Minute, 29 Sekunden
Geldscheine
Die privaten Haushalte haben in den ersten drei Monaten des Jahres 69 Milliarden Euro in ihr Vermögen fließen lassen und so laut Bundesbank einen der höchsten Quartalswerte seit der Jahrtausendwende erreicht. Foto: Patrick Seeger

Frankfurt/Main (dpa) - Obwohl die Menschen in Deutschland so viel Geld wie selten auf die Seite legen, ist ihr Geldvermögen im ersten Quartal dieses Jahres kaum noch gewachsen.

Verantwortlich dafür sind kräftige Bewertungsverluste für die bereits gehaltenen Aktien und Investmentfonds, wie die Deutsche Bundesbank berichtete. Auch haben sich die privaten Haushalte weiter verschuldet, was

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