Plus "Zutiefst bedauerlich"

Springer zensiert Inhalte in China

"Weniger als ein Prozent der Inhalte" seien gesperrt worden

02.11.2017 UPDATE: 03.11.2017 06:00 Uhr 59 Sekunden

Insgesamt hat Springer etwa 880 Mitarbeiter in der Heidelberger Zentrale im Neuenheimer Feld. Foto: Firmenbild

Peking/Heidelberg. (dpa/RNZ) Der Wissenschaftsverlag Springer Nature (Berlin/Heidelberg) hat auf Druck der Regierung in Peking Teile seines Internetangebots in China zensiert. Wie der Verlag mitteilte, seien "weniger als ein Prozent der Inhalte" gesperrt worden, um nicht in Konflikt mit lokalen Gesetzen zu geraten. Welche Themen die nun gesperrten Inhalte behandelten, wollte eine Sprecherin

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