Springer zensiert Inhalte in China
"Weniger als ein Prozent der Inhalte" seien gesperrt worden
Peking/Heidelberg. (dpa/RNZ) Der Wissenschaftsverlag Springer Nature (Berlin/Heidelberg) hat auf Druck der Regierung in Peking Teile seines Internetangebots in China zensiert. Wie der Verlag mitteilte, seien "weniger als ein Prozent der Inhalte" gesperrt worden, um nicht in Konflikt mit lokalen Gesetzen zu geraten. Welche Themen die nun gesperrten Inhalte behandelten, wollte eine Sprecherin
- Alle Artikel lesen mit RNZ+
- Exklusives Trauerportal mit RNZ+
- Weniger Werbung mit RNZ+