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Phoenix spürt den Wettbewerb

Die Verhandlungen der Geschäftsleitung mit dem Gesamtbetriebsrat über ein Sparprogramm seien mit einer Einigung zu Ende gegangen. Es werde bundesweit höchstens 50 betriebsbedingte Kündigungen geben.

18.06.2014 UPDATE: 18.06.2014 06:00 Uhr 34 Sekunden
Mannheim. (dpa/lsw) Der Pharmahändler Phoenix leidet zu Beginn des neuen Geschäftsjahres weiter unter der Rabattschlacht im deutschen Medikamentenhandel. Unterm Strich sank der Gewinn im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund 12,5 Millionen Euro auf 22,8 Millionen Euro, wie der Konzern mit Sitz in Mannheim gestern mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) ging um
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