Dauerhafte Homeoffice-Arbeit kann beim Klimaschutz helfen
Keine Auto-Pendelei, kein beheizter Großraum: Arbeit im Homeoffice verkleinert den CO2-Fußabdruck. Das gilt allerdings nicht überall - und im Winter kann Büroarbeit sogar besser für das Klima sein.

London/Berlin (dpa) - Würden mehr Menschen dauerhaft im Homeoffice arbeiten, ließen sich dadurch oft klimaschädliche CO2-Emissionen einsparen.
Dabei spielen die genauen Arbeits- und Lebensumstände aber eine entscheidende Rolle, genau wie die Jahreszeit. Das geht aus einer Untersuchung der britischen Umweltschutz-Organisation Carbon Trust im Auftrag des Vodafone-Instituts
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