Sparkassenpräsident Fahrenschon tritt zurück
Nach lähmender Debatte über zu spät abgegebene Steuererklärungen gibt der oberste Lobbyist der Sparkassen auf. Noch in diesem Monat legt er sein Amt nieder. Das Rumoren im Verband ist zu groß geworden.
Berlin (dpa) - Sparkassenpräsident Georg Fahrenschon zieht die Konsequenzen aus der Steueraffäre und wachsender Kritik aus den eigenen Reihen. Der 49-Jährige legt sein Amt zum 24. November nieder, wie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband mitteilte.
Übergangsweise führe der Vizepräsident Thomas Mang gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern Karl-Peter Schackmann-Fallis und Joachim
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