Winzer müssen auf die Reblaus achten
Wärme und Trockenheit begünstigen einen Schädling, der im 19. Jahrhundert ganze Weinberge zerstört hat. Experten sind besorgt, dass sich neue Biotypen entwickeln, die Schutzmaßnahmen konterkarieren könnten.
Mainz (dpa) - Einst hat die Reblaus in den Weinbergen Angst und Schrecken verbreitet. Mit steigenden Temperaturen wächst in allen deutschen Anbaugebieten die Sorge, dass Reblausbefall erneut zum Problem werden könnte.
"Die Reblaus ist nach wie vor eine ernstzunehmende Gefahr", sagt die Institutsleiterin an der Hochschule Geisenheim im Rheingau, Annette Reineke. "Im letzten sehr heißen
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