Debakel bei US-Hedgefonds kostet Allianz 5,6 Milliarden Euro
Wegen eines Streits mit Investoren, der auf die Frühphase der Corona-Krise zurückgeht, muss die Allianz erneut einen Milliardenbetrag beiseitelegen. Doch Aktionäre reagieren nicht verschnupft.
München (dpa) - Die Verluste von Großanlegern in den USA kosten die Allianz nach jetzigem Stand rund 5,6 Milliarden Euro. Im ersten Quartallegte der Versicherungskonzern weitere 1,9 Milliarden Euro zurück, wie er überraschend am Mittwoch mitteilte.
Das Geld ist für die Entschädigung von Investoren bestimmter Hedgefonds und die Einigung mit den US-Aufsichtsbehörden vorgesehen. Im
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