Plus Unzureichend aufgearbeitet

Rechnungshof rügt Bahn wegen Berater-Affäre

Der Staatskonzern hat Millionen an frühere Führungskräfte überwiesen. Nach dem Ausstieg hatten sie Beraterverträge erhalten. Die Bahn hat einen Schlussstrich unter die Affäre gezogen. Möglicherweise zu früh.

17.09.2020 UPDATE: 17.09.2020 17:28 Uhr 2 Minuten, 10 Sekunden
Bahn
Bei der Deutschen Bahn kocht die Affäre um Beraterverträge für frühere Manager wieder hoch. Foto: Christoph Soeder/dpa

Berlin (dpa) - Bei der Deutschen Bahn kocht die Affäre um Beraterverträge für frühere Manager wieder hoch. Die rechtswidrige und missbräuchliche Nutzung solcher Verträge sei nicht vollständig aufgearbeitet, kritisiert der Bundesrechnungshof in einem Bericht an den Bundestag.

Eine umfassende Aufklärung habe nicht stattgefunden. "Künftige Vorkommnisse können aufgrund weiter bestehender

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