Frauenquote im öffentlichen Sektor unter 30 Prozent
An der Spitze von Großunternehmen ist seit 2016 eine Frauenquote von 30 Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Doch viele Betriebe, an denen die öffentliche Hand beteiligt ist, verfehlen diese Marke.
Berlin (dpa) - Die Frauenquote in den Führungsetagen der öffentlichen Unternehmen verharrt unterhalb der 30-Prozent-Marke.
Das geht aus einer Untersuchung der Organisation Frauen in die Aufsichtsräte (FidAR) hervor. Demnach liegt der Frauenanteil in den Aufsichtsgremien der 424 größten öffentlichen Firmen wie im vergangenen Jahr bei 29,7 Prozent.
FidAR-Chefin Monika Schulz-Strelow
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