Übernahme in USA gibt Merck Schwung
Der Pharma- und Chemiekonzern Merck hat Milliarden für den Kauf des Halbleiterzulieferers Versum ausgegeben. Das hat sich ausgezahlt. Nun droht aber ein Dämpfer wegen der Corona-Infektionswelle.

Darmstadt (dpa) - Merck hat mit der milliardenschweren Übernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum Schwung erhalten, schaut aber mit Sorge auf die Corona-Epidemie. Kräftige Anstiege bei Umsatz und Betriebsgewinn zum Jahresende trieben die Ergebnisse des Chemie- und Pharmaunternehmens 2019 in die Höhe. Neben dem Kauf von Versum, der Merck bessere Geschäfte mit der Chip- und
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