Kein Handelskrieg, aber neue Vorschläge Europas nötig
US-Strafzölle, Iran-Sanktionen - und am Ende deutsche Firmen, die massive Kostenerhöhungen oder geplatzte Verträge beklagen müssen? Der oberste Diplomat von Präsident Donald Trump in Deutschland versucht, die Wogen etwas zu glätten. Aber die Wirtschaft bleibt verunsichert.
Berlin (dpa) - Der neue Botschafter der USA in Deutschland, Richard Grenell, sieht keine unmittelbare Gefahr für einen Handelskrieg mit der EU. Sein Land erwarte aber weitere Vorschläge dazu, wie sich bisherige Zölle abbauen ließen.
Grenell betonte im Gespräch mit den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: "Es wird keinen Handelskrieg geben. Diese Vorstellung ist falsch. Wir sprechen mit
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