BASF fährt Investitionen deutlich zurück – Keine betriebsbedingten Kündigungen
Der Chemieriese bekommt die schwache Nachfrage zu spüren. Die Ausgaben werden angepasst. Das Sparprogramm läuft.

Ludwigshafen. (dpa) Der weltgrößte Chemiekonzern BASF drosselt massiv seine Investitionen. Betroffen ist auch der Wachstumsmarkt China. Die Ausgaben in den neuen Verbundstandort im südchinesischen Zhanjiang werden bei 8,7 Milliarden Euro liegen, kündigte Konzernchef Markus Kamieth in Ludwigshafen an. Das sind 1,3 Milliarden Euro weniger als ursprünglich kalkuliert. Ab Ende des Jahres soll der



