Adidas trotz Problemen in Russland und China optimistisch
Es geht weiter aufwärts bei Adidas: Boykottaufrufe und Engpässe in China, der Krieg in der Ukraine und Sanktionen in Russland können am Geschäft des Sportartikelherstellers offenbar nicht rütteln.

Herzogenaurach (dpa) - Der Ukraine-Krieg und die damit verbundenen politischen Spannungen werden Adidas nach eigener Einschätzung keinen maßgeblichen Schaden zufügen.
Der Sportartikelkonzern, der seine 500 Läden in der Ukraine und in Russland sowie das dortige Online-Portal geschlossen hat und dort mit Umsatzeinbußen von 250 Millionen Euro rechnet, beschäftigt rund 7000 Menschen in der
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